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Vitamin D zählt zu den fettlöslichen Vitaminen und wird auch als Pro-Hormon eingestuft. Es kann im Körper mithilfe von Sonnenlicht zu einem großen Teil selbst über die Haut gebildet und/oder mit der Nahrung zugeführt werden.
Vitamin K zählt ebenfalls zu den fettlöslichen Vitaminen. Man sagt, die Wirkung des Vitamins sei einzigartig unter allen Vitaminen, da Vitamin K2 die GLA-Proteine aktivieren kann, welche für die Blutgerinnung sowie die Steuerung von Calcium verantwortlich sind. Nur Vitamin K2 kann die Proteine dafür aktivieren.
Warum Vitamin D für Kinder?
In unseren Breitengraden sind Sonnenstrahlen oft Mangelware. Diese benötigen Kinder aber dringend um das wichtige Vitamin D über die Haut zu bilden. Besonders über die kalten Wintermonate ist es wichtig seinen D3-Spiegel zu kontrollieren. Ein Mangel dessen kann oft schwerwiegende gesundheitliche Beschwerden begünstigen und auch sogar zur Folge haben. Da Kinder die pralle Mittagssonne meiden sollten, ist auch hier ein Vitamin D-Mangel möglich. Besonders im Wachstum, für die Gehirnentwicklung und Knochenbildung ist Vitamin-D förderlich.
Bei unzureichender Sonneneinstrahlung/Aufenthalt an der Sonne wird eine Supplementierung (Zufuhr per Vitamin D-Präparat) in folgenden Dosierungen empfohlen, die als grobe Richtwerte angenommen werden können, vorzunehmen. Bei allen Dosierungsangaben sollte aber auch das Körpergewicht berücksichtigt werden, da dieses für den Vitamin D-Bedarf ausschlaggebend ist. Ein deutlich übergewichtiges Kind benötigt beispielsweise mehr Vitamin D als ein normal- oder untergewichtiges Kind.
* Werte für die Obergrenzen wurden von dem führenden Vitamin D-Forscher Dr. Holick übernommen, der seine Empfehlungen auf http://drholick.com/ darlegt.
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